Fachbegriffe von A-Z
So verstehen Sie Fachbegriffe bei textilen Bodenbelägen besser.
Textile Bodenbeläge sind eine Klasse für sich. Da gibt es so viele Fachbegriffe, dass man schon mal den einen oder anderen Faden verliert. Genau dafür gibt es unser Glossar. Mit einfach verständlichen Erklärungen zu jedem Fachterminus. Hier finden Sie alle Erklärungen und Erläuterungen rund um den textilen Bodenbelag. Schauen Sie einfach nach, schmökern Sie ein wenig herum. Und wenn Sie einen gesuchten Begriff nicht finden sollten, kommen Sie gerne direkt auf uns zu. Wir freuen uns auf Sie.
Die Piktogramme zeigen an, für welchen Bereich die Verlegung des Teppichbodens geeignet ist. Das jeweilige Haussymbol (in diesem Fall gewerbliches Objekt) und die Anzahl der angegebenen stehenden Personen symbolisieren seine Beanspruchbarkeit.
Insgesamt werden sechs Einsatzbereiche unterschieden. Jeder dieser Bereiche muss bestimmte Werte für die Beanspruchung erfüllen. Mehr Informationen finden Sie im Menübaum Serice unter Siegellegende.
Muster bedruckter Bodenbeläge entstehen dadurch, dass durch Schablonenausschnitte Farbe aufgebracht wird. Für jede verwendete Farbe ist ein eigenes Sieb bzw eine eigene Schablone erforderlich. Die hintereinander angeordneten Schablonen werden nach jedem Druckvorgang angehoben und die Ware um eine Rapportlänge weiterbewegt.( Rotationsdruck)
Arten des Bedruckens:
- Filmdruck
- Militronverfahren
- Reserve-Druck
- Rouleaux-Druck
- TAK-Verfahren
- Transfer-Druck
- Walzensiebverfahren
- Digitaldruckverfahren
Prüfgerät zum Testen der Lichtechtheit durch künstliche Lichtquellen.
Grober, stark strukturierter Tufting-Teppichboden mit Wollcharakter.
Als Beschichtete Textilien werden Textilien bezeichnet, bei denen ein textiler Träger ein- oder beidseitig beschichtet wird. Die Qualität dieser Textilien hängt meistens von der Qualität der Beschichtung ab.
In diesem Fall handelt es sich um ein spez. zur Warenpräsentation entwickeltes, meist dekoratives und großzügig angelegtes Holzmöbel, um z.B. Teppichböden und Teppichfliesen im Verkaufsraum übersichtlich vorlegen zu können. Die Muster werden mittig gefaltet und buchähnlich in das Holzmöbel geschoben, so daß immer ein Teil des Musters sichtbar bleibt. Großer Vortiel: das Muster ist recht groß und kann jederzeit entnommen werden.
In der Textilveredlung das Entwässern bzw. gleichmäßige Abdrücken überschüssiger Textilhilfsmittel oder Farbstoffe durch zwei übereinander angeordnete Walzen. Der max. wirksame Quetschdruck beträgt bei Gewebebreiten bis 160 cm ca. 5 t.