Fachbegriffe von A-Z
So verstehen Sie Fachbegriffe bei textilen Bodenbelägen besser.
Textile Bodenbeläge sind eine Klasse für sich. Da gibt es so viele Fachbegriffe, dass man schon mal den einen oder anderen Faden verliert. Genau dafür gibt es unser Glossar. Mit einfach verständlichen Erklärungen zu jedem Fachterminus. Hier finden Sie alle Erklärungen und Erläuterungen rund um den textilen Bodenbelag. Schauen Sie einfach nach, schmökern Sie ein wenig herum. Und wenn Sie einen gesuchten Begriff nicht finden sollten, kommen Sie gerne direkt auf uns zu. Wir freuen uns auf Sie.
Um keine spürbare Entladung stattfinden zu lassen, werden Maßnahmen ergriffen, die eine zu große elektrostatische Aufladung verhindern. Diese kann bei kleiner Materie völlig ausgeschaltet, sondern nur auf ein nicht mehr spürbares Maß vermindert werden. Die Sensibilitätsschwelle liegt beim Menschen bei ca. 2000 - 3000 Volt. Werden zwei Gegenstände von unterschiedlicher Zusammensetzung und Oberfläche voneinander getrennt oder übereinander bewegt, entsteht zw. diesen ein Spannungsfeld. Meistens wird diese Ladung langsam an die umgebende Luft oder durch die Gegenstände selbst abgegeben.
Ein Teppichboden wird auf seine antielektrostatische Beschaffenheit getestet, indem er bei einer Temperatur von 21°C (Toleranz +/- 2°C) und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 25% (+/- 3%) mindestens 10 Tage gelagert wurde und dann durch Versuchspersonen mit genormten Schuhsohlen begangen wird. Bleibt die elektrostatische Aufladung des Prüflings dabei unter 2000 Volt, erhält er das Antistatiksiegel.
Jedoch mit folgenden Einschränkungen:
- im Arbeitsbereich muss die Ware permanent antielektrostatische ausgerüstet sein. Eine chemische Ausrüstung würde zu schnell abnutzen und damit wirkungslos werden.
- im Wohnbereich wird auch eine chemische Ausrüstung (Antistatikum), die bei der Prüfung die Anforderungen erfüllt, anerkannt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die an sich ungefährliche, entstehende oder entstandene elektrische Spannung am menschlichen Körper beim Begehen nur durch ableitfähiges Schuhwerk an den Teppichboden abgegeben werden kann. Die Spannung der Aufladung wird umso größer, je mehr das Material isoliert. Also je kleiner die Fläche, desto mehr Aufladung entsteht. Heute wird die Verringerung der Aufladung durch Vergrößerung der Aufladungsfläche erreicht. Diese findet statt durch:
1. Luftfeuchtigkeit
2. chemische Ausrüstung
3. antielektrostatische Faser
1. Luftfeuchtigkeit
Wenn auf einem Teppichboden ein sehr feiner Feuchtigkeitsfilm entsteht, ist dieser in der Lage, die Aufladungsfläche zu vergrößern. Bei einer mittleren Raumtemperatur von etwa 20°C genügt eine rel. Luftfeuchte von ca. 50% um die elektrostatische Aufladung unter der spürbaren Grenze von ca. 2000 Volt zu halten. Je geringer die relative Luftfeuchte, desto größer die Aufladung.
Trockene Luft ergibt ein sehr ungesundes Raumklima, das Reizungen und Entzündungen der Schleimhäute verursacht und die Ansteckungsgefahr von Erkältungskrankheiten wesentlich erhöht. Deshalb sollte der Luft durch Verdampfer oder durch automatische Befeuchtungsapparate Feuchtigkeit zugeführt werde. Diese natürliche Problemlösung wird von den Teppichbodennutzern selten genutzt, sei es aus Unkenntnis oder aus Bequemlichkeit. Aus diesem Grund lastet man dem Teppichboden allerdings an, wenn es bei trockener Luft zu zwar harmlosen, aber mitunter unangenehm spürbaren Entladung kommt.
2. chemische Ausrüstung
Wird ein Teppichboden mit einem chemischen Mittel (AS) besprüht, so entzieht dieses dem Raum einen Teil der Luftfeuchtigkeit und reichert damit die Teppichoberfläche an. Somit wird ein ähnlicher Effekt erzielt wie bei einem mit ausreichender Luftfeuchtigkeit klimatisierten Raum. Doch hier entstehen Nachtteile:
- diese Ausrüstung tritt sich je nach Häufigkeit der Begehung ab wird dann unwirksam.
- das chemische Mittel mit der gebundenen Feuchtigkeit an der Teppichoberfläche kann zu schnellerer Verschmutzung führen.
- der Gesundheit wird nicht Rechnung getragen, da die ohnehin wenig vorhandene Luftfeuchtigkeit durch dieses Mittel nochmals verringert wird.
3. antielektrostatische Faser
Heute unterschieden wir drei verschiedene Faserarten, die dem Teppichboden eine dauerhafte (permanente) a. Beschaffenheit verleihen:
a) Beimischung von Metallfasern
b) Einsatz von modifizierten Fasern
c) Beimischung von Aktivkohle im Garn.
Trotz gegenteiliger Behauptung sind Naturfasern nicht a.. Sie werden es erst bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50%, können aber durch Metallfaserbeimischung permanent a. ausgerüstet werden.
ATV ist die Abkürzung für die „Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen
Unter den verschiedenen Umwelteinflüssen, denen Textilien ausgesetzt sind, kommt dem Licht eine besondere Bedeutung zu. Im Rahmen der Lichtechtheitsprüfungen die farbliche Beständigkeit von von Teppichböden bei längerer Beleuchtung geprüft.
Engl. für Teppich oder Teppichboden.
Abk. für Communauté Européene (Europäische Gemeinschaften).
Abk. für cross-over-cut. Spezielle Musterungsmethode für Velours: unterschiedlich anfärbbare oder gefärbte Fäden werden durch einen in der Bewegung gesteuerten Nadelträger in den textilen Träger eingebracht.
Abk. für cross-over-loop, eine kleingemusterte farbige Tufting-Schlingenware, die durch Polnoppenversatz entsteht.
Tuftingträger für Teppichauslegeware, Teppichfliesen oder für Autoteppiche. Die verschiedenen Typen entsprechen hinsichtlich Dehnung und Festigkeit dem jeweiligen Anforderungsprofil.
Der Begriff beschreibt den Teil einer großen Lagerrolle, der speziell auf das Maß des Kunden geschnitten wird. Man unterscheidet hierbei den Coupon Glattschnitt und den Coupon Raummaß.
Beim Coupon Glattschnitt kann der Kunden das Längenmaß inviduell wäheln, während sich das Breitenmaß an der Warenbreite der Lagerrole z.B: 200 cm oder 400 cm oder 500 cm orientiert.
Beim Coupon Raummaß kann der Kunde sowohl dea Längenmaß als auch das Breitenmaß unter Zahlung eines Preisaufschlags bestimmen.
Cross dyeing ist eine basische Färbemethode. Diese nutzt die Affinität unterschiedlicher Fasern (das unterschiedliche Farbstoffaufnahmevermögen), um beim Färbevorgang abgestufte Farbtoneffekte zu erzielen.
Es ist die Bezeichnung für tuftgemusterte Teppichböden. Die vollflächige Musterung erfolgt durch seitliches Verschieben (shifting) des Nadelbalkens an der Tuftingmaschine bei gleichzeitiger Verwendung unterschiedlich anfärbender Garne.
Im heutigen Druckereigewerbe werden jedoch die Walzen bezeichnet, die mit Gummi oder Kunststoff beschichtet sind und die Farben im Farbwerk übertragen.
Nach DIN 54 345 Teil 1, elektrischer Widerstand zwischen Ober- und Unterseite eines nicht verlegten Teppichs.
Gruppe von Kunststoffen, die nach dem Zusammenmischen ihrer Komponenten durch Hitze härtbar sind, sich aber nicht wieder erweichen lassen. Zur Verstärkung werden Glasfasern aufgespritzt oder Glasmatten aufgetragen.
Durch Feuchtigkeitseinwirkung hervorgerufene Stoffverkürzung (Eingang). Die fest abgebundenen (verwobenen) Fäden werden breiter und kürzer, die nicht fest abgebundenen drehen sich auf und werden länger (Einsprung).1
Gewebewiderstand gegen eine Reißkraft von der Schnittkante her. Reiß- Zug- und Weiterreißfestigkeit nach DIN 53 857.1
Art und Weise, wie die Kettfäden in die für die Webfachbildung notwendigen, Litzen (Webschäfte) und in das Webblatt eingezogen sind (DIN 61 100). Die Anzahl der eingesetzten Schäfte wird von der Gewebebindung bzw. von der Kettfadendichte des jeweiligen Gewebes bestimmt. Ist bei nachfolgendem Auftrag der Einzug, die Kettfadendichte und die Einzugsbreite gleich, kann die Kette angedreht werden. Andrehen, Anknüpfen1
Hierzu zählen die Bodenbelagsgruppen aus PVC, Vinyl, Linoleum oder auf Gummibasis. Den Kunststoffbelägen sind zuzurechnen:
• Homogene Beläge
• PVC Reliefbeläge
• PVC Verbundbeläge
• Gummibeläge.
Qualitätsnormen sind in den DIN EN-Normen der jeweiligen Beläge festgelegt.
Fähigkeit eines Materials, die durch Einwirkung einer Kraft (Biegung, Druck, Zug etc.) verursachte Formveränderung beim Nachlassen der Krafteinwirkung rückgängig zu machen. Dehnung. Elastizitätsgrad
Eigenschaft eines Materials, sich an einer Flamme zu entzünden und ohne deren weiteren Einwirken weiter zu brennen. Die Temperatur, bei der das Material entflammt, ist der Flammpunkt. Leicht entflammbar sind z.B. die Zellulosefasern, weniger leicht Synthetics und Wolle, schwer die hochtemperaturfesten Faserstoffe (Aramidfaserstoffe). Bei Dekostoffen und textilen Bodenbelägen DIN 54 332 und DIN 66 081, je nach Brennverhalten werden diese Textilien von Ta (schlechtes Brennverhalten) bis Tc (gutes Brennverhalten) eingestuft.1
Anforderungsmerkmal bei Poltextilien, insbesondere bei Teppichen. Neben der Konstruktion beeinflussen die elastischen Eigenschaften einer Faser das Wiedererholvermögen. Die Rückbildung eines Eindrucks nach einer Belastung des Teppichbodens ist je nach Polfaser, Faserart, Konstruktion und Polschicht unterschiedlich. Die Bestimmung des Eindrucksverhaltens textiler Bodenbeläge unter statischer Druckbeanspruchung, dem sogen. Stuhlbeintest gem. DIN 54 316, dient zur Bestimmung der Zusammendrückbarkeit und Wiedererholungsfähigkeit des Polmaterials. Wolle hat ein besonders gutes Wiedererholvermögen, bei Chemiefasern wird es u.a. durch einen veränderten Faserquerschnitt beeinflusst.
(Wiedererholvermögen) Eigenschaften bei Poltextilien (Teppichen), die das Wiedererholvermögen des gequetschten oder gedrückten Faserflors ausgedrückt. Prüfung nach DIN 54 316. Neben der textilen Konstruktion ist für das Erholvermögen im besonderen Maße die Faser verantwortlich (Elastizität).1
Teppichprüfgerät zur Feststellung der elektrostatischen Ladung beim Gehen, wobei ein mit einem Gummi bestücktes Gehrad über eine Teppichprobe rollt.1
Abk. für „Ecological and Toxicological Association of the Dyestuffs Manufacturing Indurtry”, Verband von Farbstoffherstellern mit dem Sitz in Basel und dem Ziel auf dem Gebiet der Ökologie und Toxikologie der Farben zu forschen und Empfehlungen an Kunden und Behörden weiterzugeben.1
Gewebte oder Bedruckte Kennzeichnung auf Textilien, die die Beschaffenheit (TKG) und Pflegehinweise enthalten. Zur Normung von Etiketten nach DIN 61 200.1
Anfangs- und Endfadenstück auf Spulen, zum besseren kontinuierlichen Ablauf während der Fertigung.1
Webereieinzugsfehler in Litze und Blatt oder auch Schrägverzug während der Herstellung (Schussbögen).1
In der Farbküche der Druckerei werden die Farbansätze nach genauen Rezepturen hergestellt. Sofern im Betrieb ein Zentralrechner vorhanden ist, kann dieser für die Rezeptberechnung entsprechend genutzt werden. Verschiedene Zusätze sollen den späteren Druckvorgang und das Druckergebnis optimieren. Hierfür stehen Chemikalien für die Entwicklung und Fixierung des Farbstoffes sowie Druckerei-Hilfsmittel zur Erhöhung der Farbstofflöslichkeit zur Verfügung und solche, die für eine ausreichende Feuchtigkeit der Ware beim Druckvorgang sorgen. Um zu gewährleisten, dass die Druckfarben auf den Druckformen haften und nicht ausfließen, werden zumeist aus pflanzlichen Produkten bestehende Verdickungsmittel eingesetzt, die der Farbe die notwendige Viskosität verleihen und in der Regel nach dem Fixieren der Farbstoffe ebenso wie die Fixierchemikalien wieder restlos ausgewaschen werden.
Lehre von den Maßbezeichnungen der Farben. In der Farbmetrik findet eine quantitativ (messende) Beurteilung von Farben statt. Mit dem zahlenmäßigen Erfassen von Farben können Farbtoleranzen für die Ausführung von Farbaufträgen, sowie Festlegen und Erarbeiten von Rezepturen für Färbungen berechnet werden (DIN 5033).1
Die in einer Grundfarbe vorhandene schwache Neigung zu einer Nachbarfarbe, z.B. gelbstichiges Rot.1
Für das Färben von Textilien aller Art stehen unterschiedliche synthetische Farbstoffe (über zehntausend) zur Verfügung; sie sind in Farbstoffgruppen oder Klassen unterteilt und werden nach verschiedenen Merkmalen bezeichnet, wie z.B. nach chemischem Merkmal: Basische Farbstoffe, Chromierungsfarbstoffe, Direkt- oder Substantivfarbstoff, Dispersionsfarbstoff, Entwicklungsfarbstoffe, Kationische Farbstoffe, Küpenfarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffe, Pigmente, Reaktivfarbstoffe, Säurefarbstoffe, Schwefelfarbstoffe, nach Substrat, wie z.B. Woll- oder Baumwollfarbstoffe oder nach Applikationsverfahren. Natürlich vorkommende Farbmittel aus Pflanzen, Tieren und Mineralien, wie z.B. Purpur, Cochenille, Krapp oder Indigo, haben bes. in Indien eine lange Tradition. Diese Farbstoffe wurden früher besonders auch für die Teppichfärbung eingesetzt. Sie weisen gegenüber synthetischen Nachfolgern jedoch erhebliche Nachteile auf, sind in der Verarbeitung durch den Einsatz von Metallsalzen (Chrom und Kupfer), die zum Färben gebraucht werden, stark umweltbelastend, haben gelegentlich eine schwankende Qualität, die Echtheiten stellen Probleme dar und sind darüber hinaus für viele Chemiefasern nicht verwendbar. Außerdem sind Naturfarben extrem teuer.
Einklassierung der Farbstoffe nach Farbstoffart, Färbeverfahren und Herstellungsart.
Die Farbschattierungen innerhalb einer Farbklasse werden als Farbgruppe bezeihnet.
Farbaufzeichnungen zur Kennzeichnung einzelner Farbtöne (DIN 5033, DIN 6164, Farbkataloge, Farbmessung).1
Ein gleicher Farbton lässt sich in der Regel nur innerhalb einer Farbpartie garantieren, die geschlossen gefärbt werden kann. Durch zahlenmäßiges Erfassen von Farben können heute Farbtonunterschiede und Rezepturen für Färbungen zwar genau berechnet werden, jedoch ist selbst bei identischen Rezepturen eine vollkommene Farbgleichheit unter Berücksichtigung der abweichenden Affinität nur unter großem Aufwand durch wiederholten Farbstoffnachsatz und lange Färbedauer zu ereichen.
Nach dem SI in tex = mg/m angegeben. Sie beträgt in groben Annährungswerten, gemessen in dtex:
· Bastfasern
· Baumwolle
· Wolle
· Seide
· Chemiefasern
Fasermessungen: Baumwollfeinheitsmessung, Wollfeinheitsmessung nach DIN 53 805/6, 53 808, 53 811/12.1
Aus textilen Fasern hergestelltes Garn im Gegensatz zu Filamentgarn, das aus Filamenten besteht.1
Nach TKG und DIN 60 001.1
Aussehen der chemischen Fasern. Aussehen, Griff und Volumen von chemischen Fasern kann durch Faserfeinheit, Texturierungsart, Spinnprofil und Faseraufbau beeinflusst werden.1
Faserform, Fasergeometrie
Warenauszeichnungsmittel, z.B. Klebeetikett, Anhänger etc.
Knüpfteppiche mit Florfäden von mind. 5 cm. In Abwandlung der Rya Teppiche fertigt man diese Ware heute vorwiegend nach der Greifertechnik. Häufig erfolgt Nachbehandlung des Flormaterials durch Fixieren, um den Rya-Charakter zu erhalten.
Aus dem Milchsaft der kautschukliefernden Pflanzen gewonnener Rohstoff, woraus durch Gerinnen der feste Rohkautschuk entsteht, der unter Zusatz von Schwefel, Alterungsschutzmitteln, Seifenlösung und Füllstoffen in Stahlformen zu Schaumgummi aufgeschäumt und vulkanisiert wird. Künstlicher (synthetischer) Kautschuk wird in verschiedenen Verfahren hergestellt; heute vorwiegend aus der Grundsubstanz Butadien. Im Gegensatz zu Naturlatex gibt es hier keine Qualitätsschwankungen.
Latex-Schaumgummi ist hochelastisch und formbeständig, wodurch er immer wieder das ursprüngliche Volumen annimmt. Er ist weich, hygienisch und staubfrei. Durch die Lichtempfindlichkeit muss dieses Material allerdings vor UV-Strahlen geschützt werden, da es sonst schnell altert. Deshalb müssen Matratzen aus Latex-Schaumgummi gut mit Watte oder Nessel abgedeckt werden. Im Gegensatz zu Schaumstoff, das nach Raumgewicht beurteilt wird, wird Schaumgummi nach Härtegraden von weich bis sehr hart (HG 1 bis 3) bewertet.
= wässrige, alkalisch reagierende Lösungen, wie z.B. Voll- oder Kochwaschmittel zum Waschen von Textilien (meist aus pflanzlichen Fasern). Basen
Engl. = stellenweise, abschnittsmäßig Schnitt / Schlinge.
Musterungsverfahren für getuftete Teppichböden. Mit Hilfe dieser Anwendungstechnik werden Schlingen und Velours in gleicher Florhöhe gefertigt. Kombiniert mit den Mustervorrichtungen für Hoch-Tief-Musterung und cross over Techniken entsteht eine Musterungstechnik, die viele Dessinierungen zulässt.