VORWERK STIMMT ANGEBOT ZUM MANAGEMENT-BUY-OUT FÜR TEPPICHWERKE ZU.

Die Vorwerk Gruppe hat entschieden, das Angebot eines Management Teams von Vorwerk Flooring anzunehmen, die das Geschäft als eigenständiges Unternehmen außerhalb des Konzerns weiter betreiben werden.

VORWERK STIMMT ANGEBOT ZUM MANAGEMENT-BUY-OUT FÜR TEPPICHWERKE ZU.

Die Vorwerk Gruppe hat entschieden, das Angebot eines Management Teams von Vorwerk Flooring anzunehmen, die das Geschäft als eigenständiges Unternehmen außerhalb des Konzerns weiter betreiben werden.

Zum Management-Buy-Out gibt es bereits positive Aussagen von Kundenseite in Bezug auf die Fortführung der Geschäftsverbindungen. Die Geschäftstätigkeiten werden weiterhin unter der Marke Vorwerk Flooring stattfinden. Die Vorwerk Gruppe unterstützt die Weiterführung des Geschäfts in den kommenden Jahren und leistet so ihren Beitrag zum Fortbestand des Werkes. Dies umfasst auch die Lizensierung der Marke Vorwerk. Die Laufzeit der aktuellen Kollektionen “Passion”, “Best of Contract”, “Best of Living” sowie der Fliesenkollektion ist damit unverändert gewährleistet.

Das Management Team weist gemeinsam mehr als 60 Jahre Vorwerk Erfahrung auf. Das Geschäft bleibt somit in den Händen eines bekannten, vertrauenswürdigen und kompetenten Teams.

“Wir sehen mit den Weichenstellungen im Sortiment, sowie den neuen Listungsprodukten sehr gute Chancen im allgemeinen Handelsgeschäft, dem anstehenden Listungsgeschäft und einem definitiven Wachstum im Objektbereich, getragen durch die neue Struktur im Key Account Management”, betont Martin Multhaupt, Gesamtvertriebsleiter Vorwerk flooring.

“Die Vorwerk Gruppe ist sich der historischen Bedeutung des Teppichgeschäfts für Vorwerk bewusst. Allerdings wurde bei der Überprüfung der zukünftigen Ausrichtung deutlich, dass der Bereich nicht mehr zentraler Bestandteil der Wachstumsstrategie der Vorwerk Gruppe ist”, so der persönlich haftende Gesellschafter der Vorwerk Gruppe, Reiner Strecker.

Vorausgegangen war der Unterzeichnung des Management-Buy-Out Angebotes die Verabschiedung eines Sozialplans, der mit strukturellen Anpassungen und einem Abbau von 140 Arbeitsplätzen einhergeht. Der Abbau erfolgt so sozialverträglich wie möglich, unter anderem unter dem Dach einer Transfergesellschaft.

Der Vertragsabschluss, das sogenannte “Closing”, wird für September erwartet.

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